März 11, 2024

Eingetrocknete Nuvo Expanding Mousse retten...

(Werbung durch Produktnennungen) 

Da hab ich nun den Salat. Jetzt sind die tollen Expanding Mousse eingetrocknet, weil ich solange nichts damit gemacht habe. Aber so schnell fliegt bei mir ja nichts einfach in den Müll.



Ich habe also versucht, diese von steinhart wieder in einen verstreichbaren Zustand zu bekommen und es ist geglückt :-). Zuerst habe ich nur Wasser zugegeben, was überhaupt nichts gebracht hat.

Dann habe ich die getrockneten Modellierfarben mit einem messerartigen Modellierwerkzeug aufgebrochen und in immer kleinere Stücke zerdrückt bis sie krümelig waren. Man soll zum Verdünnen zwar destilliertes Wasser nehmen, hatte ich aber nicht. Deshalb tat es auch Wasser aus dem Wasserhahn, nicht zuviel! Ich hab die Dosen zugeschraubt und über Nacht stehen lassen.

Und siehe da. Jetzt konnte ich die Krümel mit dem kleinen Stampfer zerdrücken. Für die feineren Krümel hat ein Löffel besser funktioniert bis die Mousse endlich wieder eine weiche Konsistenz hatte.
Ist ein bisschen Arbeit, lohnt sich aber.



Beim Auspacken habe ich auch jede Menge Gelli-Prints gefunden. Die fast einfarbigen Drucke eignen sich besonders gut für eine Weiterbearbeitung mit Schablonen.

Die verwendeten Schablonen sind von Stamperia. Die finde ich so schön, dass ich nicht wiederstehen konnte, obwohl ich meine Schablonen sonst immer selbst mache.




Die wiederbelebte Mousse lässt sich gut verarbeiten. Noch feste Krümel lassen sich beim Aufbringen mit dem kleinen Silikonspachtel einfach zerdrücken. Die Modelliermousse sieht sowieso am schönsten aus wenn sie etwas unregelmäßig ist.



Bei den Haaren sind sogar noch feste Krümel zum Einsatz gekommen.





Das war ein entspannter Sonntagnachmittag in meinem neuen Studio :-)

Bis bald!

März 06, 2024

Mein neues Studio

... ist riesig.

So langsam findet alles seinen Platz und man kann endlich mal ein paar Fotos machen.
Viele meiner Maschinen und Materialien waren ja gut verpackt für 2 Jahre lang eingelagert gewesen. Und nach dem Umzug standen da so viele Kartons, dass man sich kaum bewegen konnte.
Dann wieder kam mir das Studio so riesengroß und ungemütlich vor, dass mir von dem vielen Platz schwindlig geworden ist. Nun aber, wo das Räumen und Auspacken langsam ein Ende nimmt, kommt Freude auf und es fängt an in den Fingern zu kribbeln :-).



Ich habe jetzt nicht nur eine neue Kücheninsel, sondern auch eine Nähinsel. In weiser Voraussicht habe ich in der Mitte des Raums eine Bodensteckdose legen lassen. So stolpert keiner über Kabel. An dem großen Arbeitstisch, einer alten Ladentheke kann ich nicht nur zuschneiden, sondern auch packen, malen, drucken, plotten und mehr.
Dahinter, etwas versteckt, steht ein Tisch mit der Nähmaschine und den Overlockmaschinen. Meine alte Industrienähmaschine hat nach 2 Jahren in der ungeheizten Garage erstmal gemuckelt, aber dann ist der "Dinosaurier" doch angesprungen und näht jetzt wieder brav und kraftvoll geradeaus :-).



Fast alle Farben und Werkzeuge sind sortiert in Regalen, Schränken und Schubladen. Es ist ganz gut wenn man mal sichtet, was man eigentlich so alles hat. Die vorhandenen Möbel ließen sich prima neu arrangieren. Links habe ich mit Schränken eine ganze Menge Stauraum für Stoffrollen und Verpackungsmaterial unter der Dachschräge schaffen können.   
              


In den 4 m hohen Deckenbalken habe ich mir gleich nach dem Streichen ein paar Haken eindrehen lassen. Da komme ich jetzt mit der Leiter und einem langen Stock gerade so ran, z.B. um mein geflügeltes Glücksschwein über die Arbeitsplatte fliegen zu lassen. Und damit ich beim Werkeln nicht die Zeit vergesse, kam noch eine große neue Bahnhofsuhr an die Wand.


Nun fehlt noch die 4,20 m lange Arbeitsplatte rechts unter der Dachschräge. Da sieht es noch wild aus. Sie wird (hoffentlich) nächste Woche geliefert. Dann haben auch die Plotter und die Stickmaschine ihren neuen festen Arbeitsplatz. Und darunter im selbst gebauten Untergestell habe ich bereits Kartons, Stoffballen und selten gebrauchte Maschinen (meine Strickmaschinen!) untergebracht. 


Aber das Schönste ist der Blick durch die bodentiefen Fenster nach draußen auf die Naturwiese. Da tummelt sich seit Wochen ein Schwanenpaar, viele riesengroße Enten, Seidenreiher, Kraniche und öfter auch mal Rehe. Dann denke ich, der Stress den wir (und andere) uns die letzten 3 Jahre angetan haben, war es wert.

Nun schauen wir mal wohin mich die kreative Reise so treibt...

Liebe Grüße aus Wredenhagen,

Angelika


Juni 21, 2023

Wir haben wieder ein Haus!



Letzte Woche flogen die Wände nur so durch die Luft hier in Wredenhagen und in 2 Tagen stand unser neues Haus. Die Zimmermänner haben unglaublich tolle Arbeit geleistet, vorab in der Produktionshalle und beim tatsächlichen Aufbau. Dienstag morgen ging es los. 


Bei strahlendem Wetter wurde vor dem blühenden Mohn das Erdgeschoss aufgestellt.


Das ist die Vorderseite mit der Haustür.


Das sind die Doppeltüren meines Studios im Dachgeschoss mit Blick auf die Wiese.


Und das der Kniestock mit der Doppeltür im Giebel zum Garten.


LKW-Liebe! 




Plötzlicher heftiger Wind erschwerte die Montage der Dachpaneele.


Vor lauter Gucken habe ich fast vergessen, den Richtkranz zu binden. Also schnell ein paar Zweige von der Hecke abgeschnitten, ein paar runter gebrochene Eichenzweige eingesammelt und das alles auf meinen 19 Jahre alten Richtkranzring aus Borkwalde gebunden. Und ich hatte kompetente und weit gereiste Hilfe!


Selbst gemacht und in meinen Lieblingsfarben ist doch irgendwie viel schöner  als einfach irgendwo bestellt und abgeholt:

Der höchste Punkt des Hauses ist fertig, alle Dachpaneele sind aufgesetzt und festgemacht und die Bänder des Richtkranzes wehen fröhlich im Wind.


Die Jungs waren einfach super und haben dem Publikum am Boden eine schöne Show geliefert. Nun ist das Haus gesegnet. Ein schöner Brauch. Danach haben wir im Garten mit den Handwerkern, unseren vielen Helfern und Rettern der letzten 2 Jahre, Nachbarn und Freunden gefeiert. Die viele Arbeit hat sich doch gelohnt. Inzwischen kann man unter den Apfelbäumen herrlich sitzen mit Blick aufs neue Haus und aufs Gewächshaus.


Auch der Garten hat inzwischen unseren persönlichen Touch bekommen. Die Schildkrötengehege sind fertig. Das erste Hochbeet ist fast fertig und das Gras ist für den neuen Mähroboter vorbereitet. Jetzt muss es nur mal wieder regnen. Im Moment ist hier alles ziemlich dürr.


Nur im Gewächshaus wächst alles wie im Dschungel und das Grün ist kaum zu bändigen. Da gibts ja auch Extrawasser aus dem Tropfschlauch und seit Wochen Wärme satt. Heute haben wir frisch gepflückten Mangold im Risotto gegessen und ich habe beim Gießen eine Gurke und diverse Zucchinis gesichtet.


Nächste Woche kommt der Dachdecker und montiert das schöne vom Vorbesitzer des Grundstücks handgeschmiedete Wildschwein auf unserem Hausdach. Wir hatten es von der abgerissenen Scheune genommen und frisch lackiert. So zeigt es hoffentlich noch viele Jahre den Dorfbewohnern die Windrichtung. Und für uns ist es ein Symbol, da die Wildschweine in Borkwalde genauso wie wir vom Bauboom in die Flucht geschlagen wurden :-).


Die Gartenseite mit dem Giebel ist auch sehr schön. Das Haus ist ein Traum. Die Fassade belassen wir in Lärche Natur und so wird sie mit uns zusammen in Ehren altern und vergrauen.


Nun sind innen bereits die Trockenbauer tätig. Heute haben wir auch die Details der Bäder mit dem Bauleiter festgelegt, während die Zimmermänner weiter an der Fassade gearbeitet haben. Innen im Haus riecht es ganz herrlich nach Holz. Und es hat endlich geregnet!

Nachdem wir so unendlich lange auf unser Haus gewartet haben, ging der Aufbau so schnell, dass ich es gar nicht so richtig glauben kann. Dann schaue ich mir die Fotos an und freue mich einfach nur, endlich bald wieder ein schönes Zuhause und einen vernünftigen Arbeitsplatz zu haben.

Bis zum nächsten Bericht!

Herzlichst, Angelika




März 06, 2023

Wintereinbruch

Was für eine Überraschung. Heute morgen lag eine fast 10 cm dicke, duftig pulverige Schneedecke auf Wredenhagen. 

Am Wochenende sind wir noch mit dem Minibagger auf unserem Grundstück hin und her gedüst, weil alle Bagger für die nächsten Wochen schon ausgebucht waren. Also haben wir mit nachbarschaftlicher Hilfe in 2 Tagen das Pensum von mindestens zwei Wochen erledigt.

Jetzt ist das Baufeld frei. 

Das Gartenhaus ist weg samt Fundamentplatte, alle Pflanzen sind ausgebuddelt, die Hässlichen im Container, die Großen umgesetzt (ich liebe die beiden Kugelbüsche, die die Tujahecke ersetzen), die kleinen Pflanzen und Zwiebeln in Töpfen und sogar die Schildkrötengehege sind ausgekoffert, sodass die armen Tiere nicht noch einen Sommer auf dem kleinen Balkon verbringen müssen.


Vorgestern:


Gestern:


Heute:


Akira gehts auch gut. Sie LIEBT Schnee.

Und so warten wir 12 Monate nach Erteilung der Baugenehmigung weiter geduldig auf den Bau unseres neuen Hauses...

Januar 18, 2023

Ein sonniger Tag in Mecklenburg Vorpommern, ein Kranich an der Wand ...

 und danke an die Post, dass sie mir 2 Tage voller netter Telefonate beschert hat.

Meine Weihnachtskarten sind nämlich bei den Empfängern angekommen - in der Woche vor Weihnachten bei der Post eingeliefert, am 13.01.2023 abgestempelt und Mitte Januar in den Briefkästen gelandet. Das ist echt Rekord! Ich bin ja öfter mal etwas spät dran, aber darüber haben doch alle herzlich gelacht, ob ich mich im Monat vertan hätte oder so :-).

Und nicht nur die Post hat einen Vogel, sondern meine neue Nachbarin hat auch seit ein paar Wochen einen Vogel - an der Wand. Sie wünschte sich einen lebensgroßen Kranich an ihrer Holzwand im Garten. 

Wir haben bei iStockphoto eine tolle Vorlage gefunden und natürlich gekauft und das Bild somit ganz legal verwendet. Wenn ihr irgend welche Vorlagen aus dem Internet verwendet, bitte immer das Copyright respektieren!

Dieses Bild habe ich dann von einem DIN A4 Ausdruck mit Hilfe eines Rasters grob auf die Größe 1,50 x 1,50 m auf Transparentpapier gezeichnet (danke liebe Ute, da habe ich deine Rolle richtig gut brauchen können!).

Und dann kam endlich wiedermal der Plotter zum Einsatz. Ich habe die große Vorlage in Stücke geschnitten, die auf eine 30 x 60 cm Schneidematte gepasst haben. Die ScanNCut DX hat die Linien, die ich mit einem schwarzen Fineliner nachgezeichnet hatte, sehr gut erkannt und die gescannten Linien mehr als brauchbar ausgeschnitten. Dann habe ich die Stücke wieder zusammengeklebt und hatte eine original große Schablone, die ich an die Wand kleben konnte. Es war eine Bastelei, aber es hat funktioniert.

In den letzten sonnigen Herbsttagen habe ich dann mit Hilfe der Schablone zuerst mit Bleistift vorgezeichnet und dann Stück für Stück mit Holzfarbe in vier Grautönen den Vogel und das Schilf aufgemalt. Da das Bild so stark vergrößert wurde und aus nur 4 Grautönen bestand hatte ich auch noch etwas künstlerische Freiheit. 

Alle Beteiligten sind zufrieden mit dem Ergebnis und es hat großen Spaß gemacht, mal wieder Pinsel und Farbe in der Hand zu haben.

Die "Anprobe"


Schneiden und Kleben auf meinem provisorischen Arbeitstisch, denn das Ding wird echt groß!


Aufmalen des Motives von Groß nach Klein, von der unteren bis zur obersten Lage


Das fertige Wandbild


Und so schön sieht es hier um die Ecke aus, wenn es in der Nacht leicht gefroren hat.


Wir lieben die Landschaft hier und auch wenn das letzte Jahr eine Wahnsinnsanstrengung war und wir erst in ein paar Monaten unser neues Haus bekommen, so sind wir doch sehr glücklich über die Entscheidung, Borkwalde hinter uns zu lassen und uns hier in Wredenhagen ein neues Paradies zu schaffen. 

Manchmal braucht es eben Veränderung, um wieder glücklich zu sein und Anstrengung, um die Veränderung herbei zu führen, aber am Ende zählt das Ergebnis :-).

Passt gut auf euch auf,

herzlichst, Angelika



Dezember 23, 2022

Ein wunderschönes buntes Weihnachtsfest!

 Ich wünsche all meinen Lesern, Freunden und Kunden ein schönes Fest, ein paar unbeschwerte Tage im Kreis der Familie oder mit der Wahlfamilie :-).


Ich bin endlich mal wieder etwas kreativ gewesen, habe mein Gelliplate ausgepackt und einen Stapel Fertigkarten, die ich schon ewig habe, wild bedruckt. 


Nach einer hartnäckigen Suche in unserer Garage (die müssen da sein!) habe ich tatsächlich die beiden Kisten mit dem A4 Papier und Karton gefunden und konnte daraus ein paar einfarbige weihnachtliche Teile mit der Stanzmaschine ausstanzen. Das geht immer schnell und sieht edel aus.

Im Sommer hatte ich mir mal ein paar neue Stempel in den USA bestellt, die ich einfach um jeden Preis haben musste. Ich habe diese mit Metallic-Aquarellfarben ausgemalt, mit Alkohol-Ink betropft und dann schnell von Hand ausgeschnitten. 


Diese wilde Mischung habe ich dann zu 30 Karten zusammengebastelt - gar nicht so einfach da eine Farbharmonie hinein zu bekommen. Aber am Ende habe ich alle verschicken können und hatte ein paar Stunden Ablenkung von nicht erscheinenden Handwerkern, der Eiseskälte und meinen Arthrosefingern.




Nächstes Jahr gibt es dann wieder mehr "Kreativitäten". Dieser Hausverkauf, der Umzug in die viel zu kleine Wohnung und die Vorbereitung unseres neuen Grundstücks auf den Hausneubau im nächsten Jahr waren und sind immer noch eine wahnsinnige Herausforderung. 

Aber wir sind in unserem neuen Wohnort angekommen und es gefällt uns hier. Die Landschaft ist toll und auch die Menschen im Ort. Die Entscheidung war richtig. Und ich war noch nie eine, die den bequemen Weg wählt :-).

Passt weiter gut auf euch auf!

Herzliche Grüße aus Meck Pom,

Angelika





Mai 12, 2022

Bye Bye Borkwalde...

Nun ist es soweit. 

Mein schönes rotes Holzhaus in Borkwalde ist verkauft. Gestern habe ich es an eine junge Familie übergegeben, die besser in Berlins neue Vorstadt passt als wir. 



Der einstmals geplante Naturpark hinter uns ist inzwischen zur Ytong-Wüste geworden und die Schwedensiedlung endgültig keine Holzhaussiedlung mehr an der Stelle, wo ich vor 18 Jahren gebaut habe, um ungestört in der Ruhe und im Grünen zu leben. 


Es macht mich immer noch traurig. Es war so eine schöne und aufregende Zeit. Aber ich bin froh, dass wir in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Heimat gefunden haben. 


Privat haben wir bereits Anfang des Jahres eine Wohnung in unserem neuen Wohnort bezogen, wenige Hundert Meter vom neuen Baugrundstück entfernt. 



Das Bauvorhaben ist mehr als zäh. Wenigstens haben wir nach einem langen Kampf und einer großen Geduldsprobe nach 9 Monaten endlich unsere Baugenehmigung. Es geht voran - langsam - und vielleicht bekommen wir in ein paar Monaten unser neues Haus, vielleicht aber auch erst in einem Jahr.


Inzwischen genießen wir die neugewonnene Ruhe, den herrlichen Blick aus dem 3. Stock über die für den Norden so typischen Backsteingebäude unseres Orts.



Die Menschen hier sind sehr nett und entspannt. In Wittstock und Röbel gibt es alles was man braucht. Und Berlin ist auch nur 1 Stunde entfernt. 


Unser kleiner Lieferwagen, den wir für den Umzug angeschafft haben hat sich während der letzten Monate ordentlich bewährt und es macht Spaß, ihn richtig voll zu stopfen :-). 



Ich hätte gar nicht gewusst, wie ich mit einem Rutsch einen ganzen Hausinhalt und eine Firma mit 3 Tonnen Büchern gleichzeitig hätte umziehen, auspacken und verstauen sollen. So Stück für Stück ging das dann doch ganz gut. Auch wenn der ganze Umzug und die Hausaufgabe zum Ende hin eine riesige Herausforderung war und viel Kraft forderte, obwohl wir die größten Möbel mit einem Umzugsunternehmen transportiert und ein Großteil der Bücher mit einem Palettenversand verschickt haben. 

Beim Packen und Sortieren meines ganzes Näh-, Bastel-, Färbe- und Plotterkrams kam sogar die Lust zurück, wieder kreativ zu sein. Und ein neu eingerichtetes, gut organisiertes Arbeitszimmer bietet erstaunlich viel Platz, auch wenn es klein ist.



Jetzt liegt der größte Stress hinter uns und wir können den Sommer an der Müritz genießen. Das neue Haus wird noch eine Weile auf sich warten lassen. 
Ich weiss noch nicht, ob ich Lust habe, ein Baublog zu schreiben. Ich darf nicht daran denken, in ein paar Monaten noch einmal umziehen zu müssen :-). Aber das kriegen wir dann auch noch geregelt, nachdem wir es bis hierhin geschafft haben.


Herzlichst,


Angelika (und ein glücklicher, Hasen übers Feld jagender Hund)